Einen schönen Montagmorgen! 

Mich erreichte über mein Kontaktformular eine sehr tiefgründige Anfrage zur Verbindung von moralisch „gutem“ Handeln, Sprechen und Wollen sowie zur klassischen philosophischen Frage nach einem „guten Leben“. Auch die Überlegung, ob moralische Inkonsistenz (z. B. in einigen Bereichen moralisch zu handeln, in anderen aber zu scheitern) das gesamte „Projekt guter Mensch“ gefährdet, wurde eröffnet, und ich glaube, das ist eine Überlegung, die viele Menschen umtreibt. Muss moralisches Handeln Perfektion bedeuten? Oder könnte es auch darum gehen, sich mit der eigenen moralischen Haltung und Entwicklung erst einmal bewusst auseinanderzusetzen – Fortschritte anzuerkennen, ohne sich von den ganz normalen menschlichen Schwächen entmutigen zu lassen?

Philosophische Praxis, oder philosophisch orientiertes Coaching eröffnet den Raum, genau solche Fragen wie oben genannt gemeinsam im Dialog zu erkunden. Dabei geht es nicht darum, schnelle Antworten zu geben, sondern darum, sich dem Nachdenken über ethische und existenzielle Themen bewusst und mit Muße zu widmen. 

Ein Coaching kann helfen, diese Fragen nicht nur theoretisch zu durchdenken, sondern auch praktische Strategien zu entwickeln, um moralische Intentionen und Handlungen in Einklang zu bringen. Gespräche können jederzeit einzeln gebucht werden, sodass nach jeder Sitzung neu entschieden werden kann, ob es weitere geben soll. 
Die Kosten für meine Coachings variieren je nach Format und Dauer – dazu findet sich in meinen FAQs ein Überblick. 

Wenn du diesen Post liest, liebe Person, die mir ihre philosophischen Gedanken gesendet hat, melde Dich gerne noch einmal und hinterlasse mir Deine Kontaktdaten – eine Emailadresse oder Telefonnummer - und ich melde mich gerne persönlich zurück.

Eine schöne Woche wünscht Carina Thoms.